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  • AutorenbildReinhard Mumper

Warum Ruhe für Deinen Hund so wichtig ist!

Oder auch warum unsere Hunde das Ruhen in unserem Alltag oft erlernen müssen.


Bevor ich dir erzähle WIE wir der kleinen Jessie mit ihrer Ruhelosigkeit helfen konnten, habe ich heute aber 4 Fragen für dich und deinen Hund:


1. Läuft dein Hund dir gerne hinterher sobald du den Raum verlässt?

2. Oder beobachtet er dich sobald du dich bewegst?

3. Sucht er sich gezielt Liegeplätze, von denen aus er einen gewissen Überblick hat bzw. er mitbekommt wenn du gehst?

4. Ruht er zwar, sobald du aber z.B. den Schlüssel in die Hand nimmst, steht er parat?


Nimm dir ruhig kurz Zeit und denk‘ darüber nach…

Warum ich dir diese Fragen überhaupt stelle?

Nun, wenn ich das Thema Ruhe mit Kunden thematisiere höre ich häufig:

„Aber mein Hund schläft doch ständig!“

Und ja, es gibt sie tatsächlich: Die Hunde, die von sich aus ausreichend ruhen.

Die Mehrzahl aller Hunde tut dies aber aus bereits erwähntem Grund eben NICHT.

…und dann sind wir wieder bei dieser enorm großen Zahl:


16-20 Stunden Ruhe pro Tag


Natürlich: Dazu zählen auch die kurzen Nickerchen zwischendurch.

Aber wie gut ruht dein Hund wohl wenn er quasi STÄNDIG ein offenes Auge und Ohr für dich hat? Wenn er trotz geschlossenen Augen alles um sich herum weiter wahr nimmt?

Ahhh… jetzt wird es klar, oder?! ;)

Also, Hand aufs Herz:

Kannst du eine oder mehrere der Fragen oben mit „Ja“ beantworten?

Wenn ja, kein Problem – das können wir ändern! ;)

WIE? Erzähle ich dir in Kürze in meinem nächsten Blogbeitrag

Kortis, unser Hovawart vor ca.14 Jahren im Alter von 5 Monaten…

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